Naturschutz an Teich und Bach (NIA,1998):

"Um die Bearbeitung der Äcker und Wiesen zu verbessern und mehr Boden für die Bewirtschaftung zu erhalten, wurden durch intensive Eingriffe seit Anfang des 19. Jahrhunderts in großem Umfang Fluß- und Bachniederungen entwässert. Gravierende Eingriffe durch Begradigung, Kanalisierung und ausgeklüngelte Drainage-Systeme zum Zweck der Meloration ließen Auelandschaften, Hoch- und Niedermoore, Feuchtwiesen sowie unendlich viele Tümpel und Weiher aus unserer ehemals vielgestaltigen Landschaft verschwinden. Natürliche Flussauen mit ihren wasserreichen Sümpfen, Altarmen und ausgedehnten Auwäldern gibt es heute ebenso nicht mehr wie kilometerweise, baum- und strauchlose offene Hochmoore: Die für die Regeneration der Luft, des Wassers und des Bodens notwendigen Reinigungskräfte über die natürliche Filterwirkung von Boden und Wasser sind in Form dieser einzigartigen Landschaftstypen in großen Teilen zerstört worden." Aus Arten - und Klimmaschutz-gründen werden diese Landschaften gezielt teilweise wieder Renaturiert, um z.B. Hochwasserschäden, Umweltkatastrophen und  CO 2 -Bindungs-Kapazitäten der Moore sowie Reinigungskapazitäten und Schadstoffabbau zur Trinkwassergewinnung auszubauen aber auch zum Atenschutz."

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